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Dein Weg zum Lernziel

  • julianeprang
  • 30. Sept.
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Okt.

Dein Leuchtturm

Im Logo von Lernleuchten Oranienburg steht der Leuchtturm im Mittelpunkt – als Symbol für Orientierung und Richtung. Er erinnert uns daran, dass jedes Ziel in einem eigenen Hafen liegt. Und manchmal ist der Kurs dorthin nicht klar. Dann hilft der Leuchtturm: Er weist dir den Weg, auch wenn das Meer mal rau ist.

Gemeinsam finden wir dein persönliches Lernziel – ein Ziel, das dich begeistert und motiviert. So bleibst du auf Kurs, auch wenn der Wind mal stärker weht. Denn wer sein Ziel kennt, findet immer einen Weg dorthin.


Der Coachee

Als Coachee bezeichne ich die Person, die am Coaching teilnimmt – also Schüler und Schülerinnen, Studenten oder Erwachsene. In meiner Lerncoachingpraxis beginne ich in der Regel ab der 4. Klasse, nach oben hin gibt es keine Grenzen. Lernen hört schließlich nie auf.

Wichtig ist nur eines: Du möchtest wirklich etwas verändern. Denn nur dann kann ich dich wirksam unterstützen.


⚙️Der Ablauf des Coachings


1. Kontaktaufnahme

Der erste Schritt kommt von dir – oder deinen Eltern. Schreib mir einfach eine E-Mail, ruf mich an oder hinterlass eine Nachricht, falls ich gerade nicht erreichbar bin. Ich melde mich auf jeden Fall zurück.


2. Erstkontakt am Telefon 📞

In einem kurzen Telefonat besprechen wir deine aktuelle Situation:

Was beschäftigt dich gerade? Was möchtest du verändern? Ich notiere einige Basisinformationen (Name, Alter, Schulform, Klasse) und erkläre den Rahmen des Coachings – also Ablauf, Umfang, Dauer und Konditionen.

Dieses Gespräch ist auch dazu da, herauszufinden, ob die Chemie zwischen uns stimmt. Coaching ist eine persönliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit – sie funktioniert nur, wenn du dich wohlfühlst. Daher sollte die Teilnahme immer freiwillig sein und gemeinsam mit dir abgesprochen werden.

Ich prüfe außerdem, ob dein Anliegen in meinen Fachbereich fällt. Sollte ich merken, dass andere Experten besser unterstützen können, spreche ich das offen an.


3. Erstgespräch vor Ort 🎯

Wenn wir beide ein gutes Gefühl haben, vereinbaren wir einen Termin für das persönliche Erstgespräch. Daran nehmen in der Regel du und mindestens ein Elternteil teil (außer bei Erwachsenen oder Studenten).

Nach dem Telefonat erhältst du eine E-Mail mit:

  • meinen Kontaktdaten

  • einer Übersicht meiner Angebote

  • der Terminbestätigung und Absagefrist

  • und einer kleinen Vorbereitungsaufgabe, die du bitte zum Erstgespräch mitbringst.

Beim Treffen in meinen Räumlichkeiten lernen wir uns persönlich kennen. Ich erkläre, was Lerncoaching genau bedeutet, und wir klären deinen Auftrag. Dabei sprechen wir über deine Lebenswelt, Wünsche, bisherigen Erfahrungen und Ziele. Wenn möglich, führe ich anschließend ein kurzes Einzelgespräch (ca. 20 Minuten) mit dir als Coachee.

Am Ende legen wir gemeinsam den Rahmen des Coachings fest:

  • Lernziel: Was genau möchtest du erreichen?

  • Umfang: Wie viele Sitzungen sind sinnvoll?

  • Honorar: Welche Kosten entstehen und wie erfolgt die Abrechnung?

Über finanzielle Themen spreche ich, wenn möglich, lieber ohne den Coachee, um Druck zu vermeiden.

Nach dem Gespräch habt ihr Zeit, euch in Ruhe zu entscheiden. Wichtig ist, dass Vertrauen da ist und sich alle Beteiligten wohlfühlen. Bei Fragen bin ich natürlich erreichbar.


4. Start des Coachings ⏱️

Wenn ihr euch für ein Coaching entscheidet, bekommt ihr den Coachingvertrag und die Rechnung zugesendet. Danach erstelle ich euren individuellen Coachingplan und wir vereinbaren die Termine.


5. Abschlussgespräch

Nach der letzten Sitzung führen wir ein etwa 30-minütiges Abschlussgespräch. Gemeinsam reflektieren wir, was sich verändert hat, würdigen deine Erfolge und besprechen mögliche nächste Schritte.

Vielleicht möchtest du noch etwas festigen – oder schon dein nächstes Leuchtturmziel ansteuern. Wichtig ist mir, dass du beseelt, inspiriert und gestärkt aus dem Coaching gehst – bereit, deine Lernleuchttürme selbst anzusteuern.



Grenzen des Lerncoachings ⚖️


So sehr ich mir wünsche, jedem helfen zu können – Lerncoaching hat auch Grenzen. Offenheit darüber ist mir wichtig, damit du und deine Eltern wissen, wann eventuell andere Experten besser unterstützen können.

Wenn einer oder mehrere der folgenden Punkte zutreffen, sprechen wir offen darüber und finden gemeinsam eine passende Lösung:


  • Unfreiwilligkeit – wenn das Kind nur auf Wunsch der Eltern teilnimmt

  • fehlende Eigeninitiative – Coaching ist wie Autofahren: Wenn du nicht selbst Gas gibst, kommen wir nicht voran

  • fehlende elterliche Unterstützung – Kinder brauchen auch zu Hause Begleitung und Ermutigung

  • fachliche Lücken oder Verständnisprobleme – hier hilft klassische Nachhilfe besser weiter

  • starke Problemorientierung – wenn kein Fokus auf Ziele und Lösungen möglich ist

  • Schwierigkeiten, bei der Sache zu bleiben – Coaching braucht Konzentration und Offenheit

  • wiederholt unangemessenes Verhalten (z. B. Aggressivität)

  • starke psychische Belastungen wie Depressionen, Ängste, Zwänge oder Phobien

  • Selbstverletzendes Verhalten oder Suizidgedanken – hier ist therapeutische Unterstützung notwendig


Wenn ich merke, dass dein Anliegen in eine dieser Richtungen geht, bespreche ich das behutsam mit dir und deinen Eltern. Wir finden gemeinsam den passenden Weg – manchmal kann das auch bedeuten, dass andere Fachleute übernehmen.



Mein Ziel:

Ich möchte, dass du dich im Coaching sicher, verstanden und motiviert fühlst – und am Ende mit Klarheit und Selbstvertrauen deinen eigenen Weg zum Lernziel gehst.




ree

 
 
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